Aktuelles

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Foto ©Stiftung Würth                          

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Samstag, 13. Juli 2024

Die ELEFANTIS reisen nach Künzelsau-Gaisbach

zum 6. Musikfest der Stiftung Würth

Das Festival der besonderen Art

 

Unser Auftritt bei diesem Festival war unser großes Ziel – Parole: Alles muss passen!

 

Nun gut, ich fange jetzt mit dem Schlusslied des Programms an.

 

„Ein Herz braucht Große Augen...“

„Ein Herz braucht Große Ohren...“

„Ein Herz braucht Große Hände...“       T. Bärbel Henle – M. Uli Dachtler

 

Denn, genau diese Eigenschaften braucht man um dieses außergewöhnliche Musikfest zu beschreiben.

Große Augen um all das Bunte und Vielfältige zu sehen...

Große Ohren um alle Reden, Töne, Klänge und Lieder zu hören...

Große Hände um alle Angebote zu greifen...

aber auch Große Hände um alle ORGANISATION für dieses Fest zu bewältigen – und dafür HERZLICHEN DANK (auch für das kleine Klemmerle für unsere Noten).

 

Und die ELEFANTIS durften dieses Fest eröffnen!

        bum tschatscha bumbum tscha  …  bumbum bumbum bumbum tscha 

 

Mit unserem Einmarsch-Rhythmus brachten wir unser Publikum schon in unseren Bann und das erste Lächeln war zu sehen und unsere Musikstücke sind uns gelungen … alles hat gepasst (unser Rhythmus-Zusammenspiel war teilweise „atemberaubend gut“.)

Es war einfach schön, für ein begeistertes Publikum zu spielen – selbst Moderator Felix Uhlig lobte unsere Fröhlichkeit und Buntheit und löste nochmals einen Beifallssturm aus.

 

Von unserer Guggenmusik bis hin zur Klassik und Gesang war alles geboten und dazwischen angefeuert durch unseren Applaus. Zudem wurden wir verwöhnt mit Speis und Trank.

 

Bis es dann hieß: Abfahrt 17.30 Uhr --- und von der Bühne erklangen Tanzrhythmen! Das erschwerte natürlich unseren Abschied. Wir sagten Tschüss mit unserem Schlachtruf 3-mal

ELE – fantis und dafür gab es einen stürmischen Abschieds-Applaus.

 

Dieses Fest wird noch lange klingen, denn die gelebte Gemeinsamkeit ließ uns zusammen fröhlich sein.

Habt einen schönen Sommer ---   die integrativen ELEFANTIS aus Winnenden

 

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Samstag, 06. Juli 2024

Die ELEFANTIS reisen nach Sinsheim zum Sommerfest der Ghost-Guggs

 

Es war ein Freundschaftsbesuch um den Kontakt mit den Gruppen zu pflegen. Die Ghost-Guggs waren bei unserer eigenen Faschings-Party zu Gast und sind uns in besonderer Erinnerung.

 

Die uns entgegengebrachte Freude darüber, dass die ELEFANTIS wieder spielfähig sind, hat uns gutgetan, wie auch aus dem Bild zu ersehen ist.

 

Wir grüßen hiermit MARIO, den Chef des Deutschen Guggenverbandes und  ANDRÉ , sicher der „Zaubergeist“ der Guggs.

 

Es waren lockere und fröhliche Stunden bei Euch und dazu die fetzigen Guggen-Rhythmen und für uns auch das Gefühl, wieder dabei zu sein.

 

Bis auf ein Wiedersehen verbleiben wir – die integrativen ELEFANTIS aus Winnenden.

 

  "Pauline bebt!"


Es war ein frohes Begegnungsfest im Garten der Einrichtung mit vielen Besuchern.


Mit einem ganz besonderen Gottesdienst begann das schöne Fest und selbst die Sonne erwärmte ihre Strahlen.


Dann kam unser Auftritt.


"Pauline bebt" so lautete das Motto und wir waren bemüht das auch zu erfüllen.


Dass wir das Fest bereichern konnten war uns wichtig und es ist uns auch gelungen und das Lob und die Aufmunterung von Pfarrer Bühner tun uns gut.

"Das Ziel ist der Weg"


und die ELEFANTIS kennen ihr Ziel.

           

      -  30 Jahre Elefantis Rhythmusguggen Winnenden  -

               

                 30 Jahre Begeisterung für unsere Musik

                 30 Jahre Höhen und Tiefen

 

                 Dank und herzlichen Glückwunsch!

 

Und wie feiert man ein solches Ereignis?

 

  1. traditionelles Sommer- und Garten-Grillfest

         in der „Kleinen Wilhelma“ - ein Platz zum Wohlfühlen, Plaudern und

         Genießen.

         Und an dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei Wilfried für die vielen

         fröhlichen Sommerfeste zu einer anderen Zeit auf seiner Gartenanlage.

 

   2. Schifffahrt auf unserem gemütlichen Neckar!

       

Mit der MS Wilhelma ging es auf der „ Schillerfahrt “ von Bad Cannstatt nach Marbach bei sonnig-kühlem Wetter und im Anorak auf dem Sonnendeck. Eine gemütliche Fahrt durch unsere vielfältig schöne Neckar-Landschaft.  Mit Reden, Gucken, Schleusen, gutem Essen und natürlich einem „Cannstatter Zuckerle “ verging die Zeit und in Marbach trennten sich dann unsere Wege, denn es konnte, wer das wollte, mit dem Schiff wieder zurückfahren. - Und das haben ein paar dann auch gemacht! Gut, „Schifflefahren“ ist auch schön, aber Marbach besuchen mit Stadtführung, das ist die absolute Steigerung. Die „Landgänger“ wussten nicht, dass jetzt ein Abenteuer begann.

 

 

Am Treffpunkt zur Stadtführung kam dann eine Frau mit Besen, Mikrofasertuch und in Arbeitskleidung auf uns zu und stellte sich als „Putzfrau Sophie“ vor. Sie hätte die Aufgabe, Marbachs Straßen und Ecken sauber zu halten und wir müssten ihr dabei helfen. Und sie hatte uns auch bald im Griff, Ordnung musste sein und wir waren auch bald fasziniert von ihrem geschichtlichen Wissen über Friedrich Schiller und das Leben im frühen Marbach.

 

 

Vor dem „Tobias Mayer Museum“ wurden wir plötzlich sportlich. Auf der Straße war sichtbar ein “Längengrad“ eingelassen..... darauf mussten wir natürlich balancieren und es ging um die Frage: “Wo ist Norden!“ Die Meinungen gingen auseinander …. und plötzlich standen wir vor der absolut überraschenden Lösung.

 

Wer war Tobias Mayer? Der zweite große Sohn der Stadt Marbach. Er war Kartograph und Mathematiker, der mit seinen Erfindungen die Welt verändert hat und vor allem den Seefahrern den Weg über die Weltmeere erleichterte.

 

 

Unsere „Putzfrau Sophie“ wurde nicht müde, uns ihr Marbach mit den schönsten Plätzen und Geheimnissen zu zeigen und wir waren begeistert dabei ….. selbst Dieter hat seine letzten Kräfte mobilisiert um mitzuhalten.

                          „Dieter, du warst spitze!“

 

Und nach der Führung gab es nur noch eine Richtung: ...Kaffee und Kuchen!!!

Wir konnten das Café umräumen und so gemeinsam an einem großen Tisch das

Genießen und Ausruhen genießen.

 

 

Mit neuen Kräften zogen wir dann zum Bahnhof, in unseren Köpfen der Gedanke, das derzeitige Drama im Nahverkehr passiert uns nicht.... ja, von wegen. Auf dem Bahnsteig angekommen, die Durchsage: „Wegen Krankheit des Zugführers fallen die Züge in Richtung Backnang bis auf weiteres aus“.

 

Da standen wir nun – was jetzt? Auf zum Bus-Ersatzverkehr! Wo ist der? Vor dem Bahnhof – da war nichts – weder Bus noch einer der Bescheid wusste.

Da standen wir nun schon wieder und es entwickelte sich die Einsicht: …. in die nächste S-Bahn, die kommt, steigen wir ein, egal wohin sie fährt.

 

Und so haben wir es gemacht, die Bahn brachte uns nach Stuttgart.

In Hbf. tief landeten wir in einer Menge glücklicher VfB-Fans und fröhlicher Volksfestler in Lederhosen und feinen Dirndeln und sie schafften uns begeistert Platz für das kleine Gruppenfoto --- und da waren es nur noch 6 !

 

 

FAZIT:       Ein schöner Tag zu Ende geht....

                   bis in alle Knochen müde -

                   aber begeistert !

 

Die  „Zugausfall-Geschichte“ war dann schließlich noch das Sahne-Tüpfelchen auf unserer Jubiläumstorte!

 

…..... und die Begeisterung soll bleiben – lang – kurz kurz – lang – Tsching !!!

 

Wir wünschen Euch immer „freie Fahrt“

Eure integrativen ELEFANTIS aus Winnenden.

 

Liebe Freunde im World Wide Web!

 

Um die integrativen „ELEFANTIS“ aus Winnenden ist es still geworden, keine Nachrichten, keine Auftritte, keine Bilder.

 

Aber die Faszination „ELEFANTIS“ und die Macht der Musik haben es geschafft, dass unser neues Musikstück eigentlich heißen sollte:

 

                                                          „Hurra, wir leben noch“!

 

Gut, so heißt unser neues Musikstück nicht – aber es strahlt viel Freude aus – und unser neuer „Frontmann“ heißt Roland.

 

Wir haben bereits zwei Auftritte bespielt, mit viel Lampenfieber – aber der Neueinstieg war gut.

Wir spielten zur 200 Jahrfeier der Paulinenpflege Winnenden bei einem sommerlichen Gartenfest und haben dabei viel Freude bereitet in einem fröhlichen Miteinander.

 

Der zweite Auftritt war in Waiblingen zum Sommerfest der Diakonie Stetten Wohn-und offene Hilfen.

Die lachenden Gesichter sagten uns: „Macht weiter so“! - und das ist auch unser Ziel.

 

Habt einen schönen Sommer mit viel Musik --- eure „ELEFANTIS“ !



Ehrenmitgliedschaft

für

Anita Reithebuch



Wir gratulieren Anita zur Ehrenmitgliedschaft.



Beschlossen bei der Jahreshauptversammlung 2020.

Die Übergabe der Ehrenurkunde erfolgte am 10.07.2021 im Rahmen der wieder aufgenommenen Musikproben.



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Duisburg


vom 23. bis 25. August 2019




Gerne sind 24 Elefantis und weitere 7 Mitglieder des „Freundeskreis für Menschen mit Behinderung

Winnenden e. V.“ einer Einladung der Ruhrpott-Guggis zu ihrem Musikfest in Duisburg gefolgt.


Los ging es am Freitag, pünktlich um 7 Uhr, nachdem Instrumente und Gepäck verladen und Alle ihre

Plätze eingenommen hatten.


Im Reisebus der Fa. Pfizenmaier brachte uns der Fahrer Micha sicher ans Ziel, zum Hotel Regent in

der Stadtmitte von Duisburg, wo wir gegen 14 Uhr von der 1. Und 2. Vorsitzenden der Ruhrpott-

Guggis begrüßt wurden. Nach dem Einchecken und einer kurzen Pause fuhr uns Micha zur

Großskulptur „Tiger & Turtle“ einer begehbaren Achterbahn mit Ausblick auf die Stadt und den

Rhein. Dieses coole Objekt eignet sich nicht für Personen mit Höhenangst, auch wenn der Looping

nicht begehbar ist. Anschließend machen wir uns auf den Weg zur Kennenlern-Party. Gegen 21.30

Uhr waren wir wieder im Hotel und wer immer noch nicht genug hatte brach jetzt zu einem

nächtlichen Stadtbummel auf.


Am 2. Tag starteten wir nach einem ausgiebigen Frühstück zum Schiffsanleger beim Schwanentor,

um Duisburg und den weltgrößten Binnenhafen während einer 2-stündigen Hafenrundfahrt vom

Wasser aus zu erleben. Nach Beendigung der Rundfahrt steht bereits das nächste Highlight auf dem

Programm, ein 10-stündiges Musikfest mit mehr als 30 Musikgruppen. Viel Lob und

Applaus konnten die Elefantis für einen gelungenen Auftritt entgegennehmen. Einige Elefantis

blieben bis zum Monsterkonzert, bei dem die teilnehmenden Musikgruppen ein Musikstück

gemeinsam spielen. Danach trafen sich noch einige Nachtschwärmer in einem gemütlichen Lokal um

den Tag ausklingen zu lassen.


…. Und da bekanntlich alles ein Ende hat ging es am Sonntag gleich nach dem Frühstück wieder

zurück nach Winnenden, wo wir gegen 17 Uhr eintrafen.

Probefreizeit

 

vom 01.11.2018 – 04.11.2018

 

 

Das Jubiläum war gradmal verklungen, da saßen wir bereits wieder etwas

angespannt im Bus zu unserer Probefreizeit nach Menzenschwand im Schwarzwald.

Gut, das Hotel, in das wir fuhren, kannten wir ja schon – es war wohl die auf der

Fahrt angesagte Brauereiführung mit Vesper und Bierprobe, die uns da beschäftigte.

Die Brauereiführung war ein voller Erfolg, denn, als wir dann im Schwarzwald dem

ersten Schnee begegneten, wussten wir, jetzt wird es Winter ***

oder war das doch Bierschaum *?*

Aber dann bei der Arbeit im Proberaum gab es keine Gnade, da zählte nur

die Perfektion und keine Zweifel an dem Ton.

Und deshalb auch bei diesem „Geflachse“ abends in der Bar,

wusst‘ am Morgen keiner mehr wie spät es war.

Nastrovje und Tschüss ------------- eure ELEFANTIS aus Winnenden.

 

 

 

25 Jahre ELEFANTIS

aus Winnenden

25 Jahe Rhythmusguggen

 

25 ein Freundeskreis

der es sich zur großen

Aufgabe gemacht hat, behinderte Mitglieder im Rahmen seiner Möglichkeiten

aktiv musikalisch und freundschaftlich eizugliedern.

 

25 Jahre Fidele Hurgler

gemeinsam Spaß am Kegeln.

 

 

Unser Jubiläumsfest am 20. Oktober 2018 in der

Gemeindehalle in Winnenden-Höfen war "elefantenstark".

Es war ein feines fröhliches Fest.

Wir bedanken uns für den Besuch unserer Ehrengäste Herrn Oberbürgermeister

Holzwarth aus Winnenden und den Vertretern des Präsidium des DGV mit seinem

Präsidenten Mario Ettwein und allen Gruppen und Freunden, die bei uns waren.

Wir ELEFANTIS feierten auch ein stolzen Fest, denn wir haben unser Ziel erreicht,

eigenständig mit unserer Musik bei Einladungen und Festen aufzutreten und mitzuwirken.

Wir bedanken uns bei allen und allen für diese Inklusion.

die Edafetzer aus Ehningen
die Sumpfgoischder aus Schwaikheim
die Bloggoischdr aus Großheppach